Jahresbericht 2024 des Fachbereiches Migration und Integration

Im Jahr 2024 war der Fachbereich Migration und Integration weiterhin mit einer Vielzahl an Herausforderungen und Chancen konfrontiert. Unser zentraler Auftrag bleibt es, die Zuwanderer, seien es EU-Bürger oder Menschen, die vor Krieg, Flucht und Vertreibung aus ihren Heimatländern geflüchtet sind, bei ihrem Ankommen und ihrer Integration in die Gesellschaft zu begleiten und zu unterstützen.

Unsere Migrationsberatung und Integrationshilfe gehen über reine Informationsvermittlung hinaus. Wir bieten den Menschen nicht nur praktische Unterstützung bei behördlichen Angelegenheiten oder dem Einstieg in den Arbeitsmarkt, sondern verstehen uns auch als Anlaufstelle für die emotionalen und psychischen Herausforderungen, die mit der Migration einhergehen. Die Menschen, die aus verschiedenen Ländern zu uns kommen, bringen eine Vielzahl an Erlebnissen und Erfahrungen mit. Diese reichen von den Traumata des Krieges und der Flucht bis hin zu den alltäglichen Hürden einer neuen kulturellen Umgebung. In vielen Fällen müssen diese Zuwanderer ihre Resilienz unter Beweis stellen und ihre Ressourcen mobilisieren, um in einer neuen Gesellschaft Fuß zu fassen.

Dabei ist uns bewusst, dass Migration und Integration eine Chance für unsere Gesellschaft darstellen. Die Heterogenität, die mit Zuwanderung einhergeht, bereichert nicht nur den kulturellen Austausch, sondern auch das wirtschaftliche und soziale Leben. Unsere Aufgabe ist es, diese Potenziale zu fördern und gleichzeitig den Dialog über das Zusammenleben auf Augenhöhe zu ermöglichen. Wir setzen uns aktiv gegen Rechtspopulismus und Fremdenfeindlichkeit ein und arbeiten daran, eine Willkommenskultur zu schaffen, die auf Respekt und dem Wunsch beruht, gemeinsam in Frieden zu leben.

Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer spielen in diesem Prozess eine wesentliche Rolle. Denn nur durch das respektvolle Miteinander können wir die Herausforderungen der Migration erfolgreich bewältigen und eine inklusive Gesellschaft schaffen.

Unser Fachbereich wird auch weiterhin als unterstützende Instanz für Zuwanderer in Deutschland agieren. Wir setzen uns dafür ein, dass jeder Mensch die Möglichkeit erhält, seine Potenziale zu entfalten und einen Platz in unserer Gesellschaft zu finden – unabhängig von Herkunft, Kultur oder Glauben. Gemeinsam können wir die Vielfalt als Bereicherung begreifen und ein respektvolles, friedliches Zusammenleben gestalten.

Der Fachbereich besteht aus einem engagierten, multiprofessionellen Team, das über mehr als zehn Sprachen verfügt. Unsere Mitarbeiter*innen setzen sich für Neuzugewanderte ein, bieten Beratung und fördern integrative sowie ehrenamtliche Strukturen. Im Fokus unserer Arbeit stehen die dezentrale Beratung und Begleitung von Zugewanderten, Geflüchteten und Ehrenamtlichen. Unser Angebot umfasst eine Vielzahl an Beratungsleistungen und Projekten, die wir im Folgenden vorstellen.

Integrationshelfer*innen im süd-östlichen Landkreis Hildesheim

Zum Team der Integrationshelfer*innen gehören Jennifer May, Hanan Alshik-Yousef, Beate Ziegenfuß, Maryam Davari, Katja-Pape-Kürstein und Omar Al Mustafa, die für die Beratung und Begleitung von Geflüchteten und Ehrenamtlichen in den Regionen Bad Salzdetfuth, Bockenem, Holle und Lamspringe verantwortlich sind.

Bockenem:

Auch im Jahr 2024 waren die Zahlen der Geflüchteten, die von uns betreut wurden und unsere Beratungsstelle aufsuchten konstant hoch. Es wurden über das Jahr verteilt viele Weltflüchtlinge zugewiesen. Häufig Familien, die über einen Drittstaat eingereist sind und dadurch in einer sehr unsicheren Situation leben. Durch zunehmende Bürokratie werden Beratungen immer aufwendiger. Bei Familien, die schon einige Zeit in Deutschland leben haben sich komplexe Problemlagen entwickelt, die sehr zeitaufwändig sind und eine multiprofessionelle Beratung erfordern.

Bad Salzdetfurth und Lamspringe

Im Berichtsjahr 2024 waren im Zuständigkeitsbereich 891 Menschen mit Fluchthintergrund gemeldet, davon sind 229 in die Beratung gekommen und 245 Gespräche geführt. Nicht alle Klient*innen kommen in jedem Jahr in die Beratung, vor allem, wenn sie schon längere Zeit vor Ort leben und selbstständig sind. Dann kommen sie nur bei neuen Problemstellungen, die sich noch nicht allein bewältigt haben. Ebenso kamen Ehrenamtliche, alte wie neue, mit ihren Fragen und Hilfegesuchen in die Beratung.

Holle 

Weil im Jahr 2024 kaum freier Wohnraum in Holle vorhanden war, war die Anzahl der Beratungen und Begleitungen dort vergleichsweise niedrig. Da auch weiterhin das Büro im Gemeinderaum renoviert werden muss, ist das Büro nicht nutzbar und mobiles Arbeiten erforderlich gewesen. Im Jahr 2025 wird der Raum nutzbar werden und ggf. werden weitere Angebote ins Leben gerufen.

Migrationsberatung für Erwachsene Zugewanderte in Hildesheim

Im Jahr 2024 wurden 202 Fälle, davon 33 im Casemanagement beraten, dokumentiert und im KibNEt eingetragen. Die Anzahl der Beratungen liegt bei 459, davon wurden vor allem Familienberatungen (252 Fälle) geführt und 195 Einzelberatungen. Die Beratung wurde überwiegend von Frauen aufgesucht. Mindestens 115 Fälle (von 202) waren verheiratet oder in einer gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaft, nur wenige Fälle waren ledig, geschieden, getrennt lebend oder verwitwet. Die Ratsuchenden im Alter zwischen 27 und 35 Jahren waren die größte Altersgruppe. Das Durchschnittsalter der zu beratenden Personen lag bei den männlichen Fällen bei 40,1 Jahren, bei den weiblichen Fällen bei 41,5 Jahren. Die meisten Ratsuchenden kamen aus der Ukraine, übrige Staaten der ehemaligen Sowjetunion und aus Syrien sind wie im Jahr zuvor die größten Gruppen. Zu den weiteren häufigeren Beratungspersonen zählten Menschen aus dem Irak, Iran, Afghanistan, Bulgarien, Eritrea, Irak, Iran, Russische Förderation, Marokko, Rumänien, Somalia, Türkei sowie weitere EU- und Nicht EU-Länder. Neben den Beratungsangeboten haben die Mitarbeiterinnen in der MBE verschiedene Veranstaltungen (Fachtag Migration und Teilhabe, Dankesfest) geplant und mitgewirkt, an diversen Fortbildungen und Arbeitskreisen teilgenommen. Auch das Projekt „Sprachcafé“ im Weltcafé wurde fortgeführt und im Jahr 2024 gut angenommen.

Frauenspezifische Projekte in Bockenem, Hildesheim und Peine

Bockenem

Das Projekt „Frauen gemeinsam in die Zukunft“ wurde im Jahr 2024 weiter in Bockenem etabliert, so dass 18 Frauen in den Themenbereichen Schule, Sprachkurse, Berufsfindung und Arbeitsplatzsuche beraten werden konnten. Des Weiteren findet regelmäßig einmal pro Woche je 2 Stunden eine Frauengruppe statt, an der derzeit 8 Frauen teilnehmen. 

Hildesheim

Das Projekt „Frauen gemeinsam in die Zukunft“ unterstützt und begleitet Frauen mit Migrations- oder Fluchtgeschichte auf Ihrem Weg der beruflichen Integration. In der Beratung erkunden die Frauen mit der Projektleitung ihre individuellen Ressourcen, erhalten wichtige Informationen und Orientierung zu Arbeit und (Aus-) Bildungsmöglichkeiten in ihrer Region. Da Migrantinnen auf ihrem Weg in das Berufsleben auf viele Hürden stoßen, bspw. in Bezug auf die Sprache, werden diesbezüglich Lösungsvorschläge erarbeitet und die einzelnen Schritte zum Erreichen eines bestimmten Zieles aufgezeigt.

Darüber hinaus wird durch ein wöchentliches Frauencafé ein Angebot geschaffen, um die Frauen untereinander zu vernetzten, Erfahrungen auszutauschen und gemeinsame Aktivitäten zu unternehmen.

Das Projekt findet seit Oktober 2020 im Hildesheimer Weltcafé statt.

In Bockenem wird das Angebot sehr gut angenommen. Die schon bestehenden Beratungsstrukturen konnten mit Beginn des Projektes für Frauen intensiviert werden. Vor allem im ländlichen Raum, ist die Unterstützung bei der Suche nach Arbeitsplätzen enorm gewinnbringend.

Frauen und Beruf in Hildesheim (bis Juli)

Im Rahmen eines Frauenprojektes konnten zugewanderte Frauen bis Juli 2024 in der Beratungsstelle in Hildesheim stärker unterstützt und beraten werden. Gemeinsam mit dem Hi.Punkt der Stadt Hildesheim wurde ein wöchentliches Frauenfrühstück als neues Begegnungsangebot aufgebaut und sehr gut angenommen. Auch das Sprachcafé für Frauen im Weltcafé konnte mit den geförderten Mitteln weitergeführt werden.

Peine

„Frauen – gemeinsam in die Zukunft“ in Peine

Das Projekt „Frauen – gemeinsam in die Zukunft“ am Standort Peine konnte sich im Jahr 2024 weiter etablieren und erfreute sich vor allem an deutlichem Zuwachs im „Frauentreff im Familienzentrum“. In dem wöchentlich stattfindenden Gruppenangebot kamen Frauen aus unterschiedlichen Herkunftsländern zusammen, um gemeinsam in den Austausch über berufliche Perspektiven zu kommen sowie Informationen über Ausbildungen und Berufe in Deutschland zu erhalten. Daneben gab es Aktivitäten und Ausflüge – wie zum Beispiel Yogastunden zur Stressreduktion, einen Ausflug in den Tier- und Ökogarten oder eine Stadtführung durch Peine.

Neben dem niedrigschwelligen Gruppenangebot können zugewanderte Frauen in Einzelberatungen individuell bei ihrer beruflichen Entwicklung unterstützt werden. Das aus landeskirchlichen Mitteln finanzierte Projekt wird in Peine voraussichtlich bis Juni 2027 laufen.

Ehrenamt und Netzwerkarbeit

Alle Mitarbeiter*innen setzen sich engagiert für die Netzwerk- und Ehrenamtsarbeit ein und tragen somit entscheidend zu wichtigen integrativen Strukturen bei. Dazu gehört unter anderem die Teilnahme an Runden Tischen und Arbeitskreisen, wie dem Arbeitskreis „Koordinierung Ehrenamt in der Geflüchtetenarbeit“, sowie die Organisation von Veranstaltungen wie dem Fachtag Integration und Migration und dem jährlichen Dankesfest. Auch im vergangenen Jahr haben wir das Dankesfest mit bis zu 180 Gästen im Ahoi in Hildesheim gemeinsam mit unseren Ehrenamtlichen gefeiert – ein wunderbares Zeichen der Wertschätzung für ihr Engagement!

Weitere Aktionen in Hildesheim waren u.a.

  • 05.03. - Fachtag Migration und Teilhabe
  • 20.06. - Aktion am Weltflüchtlingstag, Angoulèmplatz Hildesheim
  • 26.08. - Dankesfest für Ehrenamtliche in der Flüchtlingsarbeit 
  • 05.09. – Sozialkonferenz an der Hermann-Nohl-Schule in Hildesheim

 

Flüchtlingsunterkunft in Grasdorf

Im Jahr 2024 wurden in der Flüchtlingsunterkunft in Grasdorf geflüchtete Menschen aus verschiedenen Ländern betreut, darunter Liberia, Namibia, Kolumbien, Irak, Iran, Afghanistan, Sudan, Türkei, Elfenbeinküste, Gambia und Indien. Aufgrund des Wohnungsmangels kam es zur Wiederbelegung von Zimmern, was das Konfliktpotenzial erhöhte. Der Umgang mit einigen Bewohnerinnen, die psychisch labil waren, erforderte besondere Sensibilität und fundiertes psychiatrisches Wissen. Ehrenamtliche Unterstützerinnen spielten eine wichtige Rolle, um die Teilhabe von Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen zu fördern. Diese Zusammenarbeit war sehr erfolgreich, was sich unter anderem in der Organisation von Grillfesten und Ausflügen für die Bewohner*innen widerspiegelte.

Durch den Rückgang der Neuzuweisungen von Geflüchteten im Jahr 2024 wurden viele Gemeinschaftsunterkünfte geschlossen. Im Dezember 2024 erfolgte auch die Verlegung der Bewohner*innen in eine andere Unterkunft, was bedeutet, dass eine Weiterbetreuung in dieser Einrichtung im Jahr 2025 voraussichtlich nicht mehr notwendig sein wird.

Statistik:

 


Herausforderungen

  • Personelle Ressourcen reichten teils nicht für die hohe Falldichte.
  • Starker Bedarf an Sprachkursen und Unterstützung bei Anmeldungen.
  • Anmeldung zu Sprachkursen und Integrationskursen, Vermittlung an Bildungsträger;
  • Kinder benötigen Lernförderung für den Schulstart
  • Mangelnde Kitaplätze
  • Kindertagesstätte/Schule
  • Auffangen von Problemlagen in der Schule - Schulwechsel/ Lernförderung
  • Hilfe bei Berufsfindung, Anerkennung von Abschlüssen und der Beschäftigungserlaubnis.
  • Arbeitsmarktintegration/Arbeitslosigkeit
  • Kurzfristige Kündigungen oder keine Verlängerung der Beschäftigungserlaubnis und damit verbundene Beantragung von Arbeitslosengeld/Asylbewerberleistungen
  • Unterstützung bei Schul-, Kita- und Betreuungsfragen für Kinder und Familien.
  • Weitervermittlung bei psychosozialen Problemen und Lebenskrisen.
  • Beratung zu Asyl- und Aufenthaltsverfahren, Unterstützung bei Ablehnungen und Härtefällen.
  • Zusammenarbeit mit Rückkehrberatungsstellen und Begleitung freiwilliger Rückkehr.
  • Fragen zu Sozialleistungen (z. B. Bürgergeld, Kindergeld, Kinderzuschlag, Elterngeld, Wohngeld).
  • Hilfe bei der Wohnungssuche und den Herausforderungen der Wohnungsnot, vor allem in ländlichen Gebieten mit schlechter Anbindung an den ÖPNV.
  • Unterstützung bei Gesundheitsfragen, Krankenkassenanmeldung und Facharztterminen.
  • Kontakt und Vermittlung zu anderen Institutionen, Behörden und Fachstellen.
  • Unterstützung bei der Behandlung von Traumatisierungen und Therapieeinleitung.
  • Die Beratungsstelle übernimmt meist die Terminvergabe bei der Ausländerbehörde.
  • Familienzusammenführung im In- und Ausland sowie der Familiennachzug zu subsidiär Schutzberechtigten.
  • Statusrechtliche Fragen
  • Begleitung von Anträgen zum Chancenaufenthaltsrecht
  • Generell zu lange Antragsbearbeitungen und drohende strukturelle Armut
  • Einbürgerung
  • Wohnung/Unterbringung/Wohnungsnot/-kündigung
  • Gesundheit
  • Behinderung
  • Diskriminierung

Resümee:

Das Jahr 2024 war von zahlreichen Herausforderungen geprägt, sowohl durch gesetzliche Änderungen wie das neue Staatsangehörigkeitsgesetz, die Asyl- und Migrationsmanagementverordnung und das „Sicherheitspaket“, als auch durch anhaltende politische Konflikte in verschiedenen Teilen der Welt, darunter Israel, Gaza, der Iran, der Sudan und der Ukraine-Russland-Krieg. Trotz dieser Schwierigkeiten fliehen weiterhin Menschen aus Krisengebieten, in großer Not und auf der Suche nach Schutz und Sicherheit. Auch die Möglichkeit der Familienzusammenführung bleibt ein zentraler Aspekt. In diesem Kontext ist es umso wichtiger, die Strukturen des Fachbereichs Migration und Integration aufrechtzuerhalten und weiterzuentwickeln. Das Thema Ankommen ist dabei zentral. Die vielfältigen Tätigkeiten an unseren Standorten erfordern ein hohes Maß an interkultureller Sensibilität und Wissen in Bereichen wie Sprache, Recht, Politik, Pädagogik sowie in der psychischen Unterstützung. Trotz der hohen Belastung konnte das Team im Jahr 2024 dank einer professionellen Arbeitsweise, regelmäßigen Supervisionen und persönlicher Selbstfürsorge die zahlreichen Aufgaben bewältigen. Dennoch zeigt sich, dass eine Erweiterung der Ressourcen sowie die Sicherstellung der Ehrenamtsstrukturen für die langfristige Wirksamkeit und Effektivität unserer Arbeit unerlässlich sind. Der Fachbereich Migration und Integration konnte durch Stellenfinanzierungen gesichert werden, doch das Jahr 2024 hat die Mitarbeitenden an ihre Grenzen geführt. Daher ist es dringend notwendig, mehr finanzielle Mittel für Beratungstätigkeiten und integrative Projekte bereitzustellen. Das Team, das Netzwerk der kommunalen Migrationsdienste, die Kreisarbeitsgemeinschaft der Wohlfahrtsverbände und die Geschäftsführung setzen sich kontinuierlich für diese Anliegen ein, um auch in Zukunft den ankommenden Menschen den bestmöglichen Start in eine neue Zukunft zu ermöglichen.

 

Herzlichen Dank!

Wir schätzen die wertvolle inhaltliche, fachliche, kooperative und finanzielle Unterstützung unserer Arbeitsbereiche sehr! Ein besonderer Dank gilt der evangelischen Landeskirche Hannover, dem Diakonischen Werk in Niedersachsen, den Kirchengemeinden und Kommunen in den Kirchenkreisen Peine, Hildesheimer Land-Alfeld, Hildesheim-Sarstedt, Stadt Hildesheim, Landkreis Hildesheim und Stadt/Landkreis Peine. Auch der Flüchtlingsrat Niedersachsen, das Jobcenter, der Sozialpsychiatrische Dienst, Bildungseinrichtungen und zahlreiche kooperierende Wohlfahrtsverbände, Initiativen und Vereine wie Asyl e.V., DRK, AWO, Caritas, Brücken der Kulturen e.V. und Johanniter verdienen unseren Dank. Besonders danken wir unseren engagierten Ehrenamtlichen für ihren Einsatz!
 

Mitarbeiter*innen

Bad Salzdetfurth
Jennifer May: Integrationshelferin
Seit Okt. 2024 Belma Bas, Assistenz Integrationshilfe vorher Valerie Seeger

Bockenem
Beate Ziegenfuß: Integrationshelferin, Ehrenamtskoordinatorin und Projektleitung „Frauen und Flucht“ seit Oktober 2023
Hanan Alshik-Yousef: Integrationshelferin
Katja Pape-Kürstein: Integrationshelferin
Omar Almustafa: Integrationshelfer seit April 2024 vorher Sozialarbeiter im Anerkennungsjahr

Grasdorf
Beratung und Begleitung für Geflüchtete in der Flüchtlingsunterkunft
Omar Almustafa: Beratung und Betreuung
Sameh El-Sharkawy: Beratung und Betreuung
Rene Murillo: Aushilfe

Hildesheim
Elena Vogel: Migrationsberaterin für Erwachsene Zugewanderte ab 27 Jahren
Jana Kuschel: Projektleitung „Frauen und Flucht“ bis 31.12.2024
Lion von Steimker: Sozialarbeiter im Anerkennungsjahr (bis 30.03.2024)
Mandy Steinberg: Migrationsberaterin für Erwachsene Zugewanderte ab 27 Jahren und Fachbereichsleitung
Maryam Davari: Projektleitung: Frauen und Beruf, seit April 2024 Integrationshelferin in Holle

Holle
Maryam Davari: Projektleitung: Frauen und Beruf bis Juli 2024, seit April 2024 Integrationshelferin in Holle

Peine
Daphne Meckoni: Projektleitung „Frauen und Flucht“