Jahresbericht der Kirchenkreissozialarbeit / Allgemeine Sozialberatung für 2023

Das Motto für unseren diesjährigen Jahresbericht heißt „gemeinsam in Vielfalt“ und beschreibt die komplexen Anforderungen an unsere Beratungsstellen, denen wir mit differenzierten und vielfältigen Arbeitsansätzen und -methoden begegnen. 

So beraten wir in sehr unterschiedlichen und oft vielfältigen Problemlagen:

„Rund um’s Kind“, Schule, Jugendamt, Bildung & Teilhabe, Unterhalt, Haushaltsberatung, beginnende Zahlungsunfähigkeit/ Mahnungen,  alles zum Thema Wohnen samt Wohngeld, Jahresabrechnung (Energie-Anbieter), Heizkostenzuschuss…;  Sozialberatung, Hilfe bei Antrag-stellungen aller Art, Unterstützung beim Umgang mit Behörden,  ¤Fragen zu Renten, Reha-Maßnahmen/ Kur-Anträge,  Hilfe zur Pflege, psychische Beeinträchtigung, Schwerbehinderung,   Kündigung, Arbeitslosigkeit, Krankengeld, Lohnsteuerjahresausgleich.

Da wir nicht die ganze breite Palette aller Anfragen abdecken können, vermitteln wir weiter an zahlreiche Fachberatungsdienste und sonstige Einrichtungen, Versicherungen, Behörden.

Dies funktioniert am besten über eine gute vielfältige Vernetzung vor Ort und den Austausch mit Mitarbeiter*innen aus den unterschiedlichen Institutionen.

Unsere Zielgruppe setzt sich ebenfalls bunt zusammen aus Menschen & Familien unterschiedlichster Herkunft, Alter und Lebenssituation. In der Beratung der Kirchenkreissozialarbeit versuchen wir für jede*n ein passendes und weiterführendes Angebot/ Instrument zu finden, um unübersichtliche/ schwierige Situationen zu klären bzw. weitere Schritte einzuleiten.

Unsere Beratungs-Teams vor Ort sind sehr unterschiedlich zusammengesetzt aus verschiedenen Berufsgruppen und Nationalitäten. Im Jahr 2023 gab es an einigen Stellen personelle Wechsel und Zeiten der längeren Vakanz wg. Erkrankung. Die Kirchenkreissozialarbeit ist eng eingebunden in und vernetzt mit der Angebotspalette unserer speziellen Fachberatungen wie Schwangeren- und Schuldnerberatung, Lebensberatung für Einzelne, Paare, Familien etc.

Die einzelnen Beratungsstellen im Diakonieverband sind unterschiedlich ausgestattet und haben unterschiedliche Arbeitsschwerpunkte, verfolgen jedoch alle das gemeinsame Ziel, Menschen ganzheitlich und individuell zu beraten und Hilfe zur Selbsthilfe zu geben.

Alle Mitarbeiter*innen nehmen regelmäßig an Fortbildungen teil, um ihre Kompetenz zu erweitern und zu aktualisieren, ebenso an Supervision, um die Arbeit zu reflektieren und zu verbessern.

Ebenso kooperieren wir an allen Stellen mit Ehrenamtlichen aus den Kirchengemeinden und sonstigen hilfreichen Mitbürger*innen, die unsere Klient*innen begleiten.

Im Jahr 2023 gab es auffällig viele Nachfragen nach direkten finanziellen Hilfen und einen hohen Bedarf für alle Aktionen und Projekte, bei denen z.B. die Einschulung oder ein Familien-Ausflug oder ähnliches bezuschusst wurde mit Spendenmitteln oder aus dem Sozialfonds des Landkreises.

Für die Ratsuchenden an unseren „Außenstellen“ im Landkreis besteht unverändert das Problem der eingeschränkten Mobilität durch ein unzureichendes Angebot des ÖPNV.

Karin Hansum

 

Jahresberichte aus den einzelnen Beratungsstellen der Diakonie in der Region Hildesheim und Peine:

Bericht aus der Beratungsstelle Hildesheim (Mandy Steinberg)

Lion von Steimker hat im April 2023 sein Anerkennungsjahr im Diakonischen Werk Hildesheim begonnen und wird im März 2024 erfolgreich durch das Diakonische Werk Hildesheim übernommen. Gemeinsam mit ihm und mit vielen anderen Kolleg*innen konnten verschiedene Gremien besucht und Aktionen durchgeführt werden. Dazu zählten beispielsweise die regelmäßige Diakonieraumtreffen, Kirchenkreiskonferenzen, Redaktionstreffen des Ost-Innenstädter sowie Runder Tisch im Michaelisquartier oder AG Sozialberatung. Die sehr gute fachübergreifende Zusammenarbeit mit den Kolleg*innen hat dazu geführt, dass auch weitere Veranstaltungen teilweise mit anderen Kooperationspartner*innen zusammen geplant und umgesetzt wurden. Zu nennen sind beispielsweise der Diakoniegottesdienst in der Martin-Luther-Kirchengemeinde (Woche der Diakonie), die Sozialraumkonferenz in der Hermann-Nohl-Schule oder ein Adventsnachmittag im Michaelis Weltcafé. Positiv hervorzuheben ist die ganzheitliche Beratungsstruktur und fachübergreifende Zusammenarbeit im Haus, mit der Bahnhofsmission und dem Weltcafé, wenn es darum ging Klient*innen weitere Hilfen anzubieten.  Da die Migrationsberatung in Hildesheim verstärkt wurde sind die Beratungszahlen in der Sozialberatung stark gesunken. Es gab vermehrt Anfragen von Kirchengemeinden und Menschen bezüglich eines Kirchenasyls. Anfragen und Anträge für BX-Beihilfen und Reisekostenerstattungen im Rahmen von Familienzusammenführungen sind deutlich angestiegen. 

 

Bericht aus der Beratungsstelle Alfeld (Vivian Gumnior)

Auch in diesem Jahr konnten wir wieder viele Menschen aus unterschiedlicher Herkunft oder Lebenssituation zu ihren (Multi-)problemlagen beraten. Dabei lag der Schwerpunkt  der Beratungen oft auf der Unterstützung bei der Antragsstellung oder der Kommunikation bei/mit Behörden. Darüber hinaus konnten wir auch bei finanziellen Notlagen unterstützen oder in enger Zusammenarbeit mit der Schuldner-, der Lebensberatung für Einzelne, Paare und Familien des Diakonischen Werkes Hildesheim, dem Sozialpsychiatrischen Dienst und den Frühen Hilfen des Landkreises Hildesheim sowie mit Wildrose e.V. in weitere Hilfsangebote vermitteln. Durch die zentrale Unterbringung von Geflüchteten in der Stadt Alfeld, haben vor allem auch ukrainische Geflüchtete Anbindung an unsere Beratungsstelle finden können.

Auch in unserer Region ist der Wohnungsmarkt sehr angespannt – es gibt keinen oder nur sehr wenig bezahlbaren Wohnraum für armutsbetroffene Menschen. Darüber hinaus befinden sich die vorhandenen und angebotenen Wohnungen oft in einem schlechten Zustand und mehrköpfige Familien finden selten Wohnungen mit genügend Platz für Großfamilien.

Erstmalig in diesem Jahr haben wir die Kirchengemeinde St. Nicolai Alfeld durch die  gemeinsame Ausarbeitung und Durchführung eines Konfirmandenworkshops zum Thema “Diakonie“ unterstützen dürfen.

Wie auch in den letzten Jahren haben wir auch dieses Jahr wieder Familien in Kooperation mit der Elisabeth-Stiftung Alfeld über das Diakonische Werk Alfeld mit Lebensmitteln gefüllte Weihnachtstüten beschenket.
Einige Kinder konnten darüber hinaus über uns an die Wunschbaumaktion der Tewes Stiftung vermittelt und somit mit einem Weihnachtsgeschenk beschenkt werden.

Wir möchten uns auf diesem Wege noch einmal herzlich bei allen Netzwerkpartner*innen, Kolleg*innen, Institutionen und Spender*innen für die gute Zusammenarbeit und Unterstützung im letzten Jahr bedanken!

 

Bericht aus der Beratungsstelle Bockenem  (Karin Hansum)

1.  Aktuelles & Bemerkenswertes zur Beratungsstatistik

Von 88 beratenen Personen waren 63 neu in der Beratung (noch nie da in den letzten 5 Jahren). 67 Pers. (¾!) sind weiblich; 37 sind anderer Nationalität, davon 30 aus Osteuropa (incl. Ukraine). 9 beratene Klient*innen waren unter 20 Jahre alt (6 Einzelkontakte!), ebenso 9 über 60.

Mit ca. der Hälfte der Personen fanden 1-2 Beratungen statt; 13 Personen hatten in 2023 über 10 Kontakte, insges. 214 Beratungen!  - Insgesamt fanden 402 Beratungskontakte statt: 34 als Haus-besuch u. 60 als längeres Telefonat. 367 Kontakte waren Sozialberatung;  20 Lebensberatung.

Vermehrt gab es Bedarf an finanziellen Beihilfen; ich zahlte in 2023 das 3-fache an allgemeinen Beihilfen aus ggü. 2022; bei der Aktion „Schulstart“ (Landkreis) war es das Doppelte vom Vorjahr!

2.  Projekte, Aktionen & Schwerpunkte in 2023

  • unser Projekt „Volle Ranzen für bessere Chancen“ als Schulstart-Aktion mit Spendenmitteln der Kirchengemeinden des Ambergau wurde erfolgreich mit 2100- € durchgeführt.
  • Die Weihnachts-Wunsch-Aktion „ein Licht für dich“ musste begrenzt werden wg. Erkrankung der Hauptverantwortlichen auf Geschenke für 5 Kinder.
  • die Kolleg*innen aus der Flüchtlingsberatung konnten 2 Gemeinschaftsaktionen (z.B. Ausflug in den Familienpark Sottrum) durchführen mit kirchlichen G-15-Mitteln für Geflüchtete.
  • Teilnahme am Projekt „Glücksmomente für Familien“ mit itteln aus dem NDR-Spendentopf „Hand in Hand“: Unterstützung für 20 Familien aus Bockenem und Umgebung.
  • ein klarer Schwerpunkt war die Beantragung finanzieller Hilfen wie Wohngeld, Kinderzuschlag, Heizölbeihilfe; Familienerholungs-Zuschuss u.ähnl., incl. Verhandlungen mit den Behörden. – Erfreulicherweise verbesserte sich die Kooperation mit JC, Wohngeldstelle und Jugendamt.
  • Schwerpunkt Beratung von Menschen aus Osteuropa mit sehr unterschiedlicher Aufenthaltsdauer auch bei mir in der KKSA, in Kooperation mit MBE + Schwangerenberatung. Problematik der unzureichenden Arbeitsverträge, die auf kurze Zeit befristet sind oder zu wenig Stunden umfassen.

3.  Personelles & Strukturelles

  • seit 01.10.23 arbeitet bei uns ein „Halbtags“-Berufspraktikant, der ein Studium der Sozialen Arbeit an der HAWK abschließt; aufgeteilt auf Flüchtlingssozialarbeit und Sozialberatung im Kirchenkreis.
  • unsere syrische Integrationshelferin hatte ab 01.04.23 auf 30-h-Woche aufgestockt, da der Bedarf an Erstberatung für Flüchtlinge enorm hoch ist; Beratung für EU-Migranten hat 15-Std.-Wo.
  • Ende Okt.23 erkrankte die Verwaltungskraft, die auch Mu-/Va-Ki-Kur-Beratung und Vermittlung in Familienerholung anbietet, u.a. auch in Folge von Überlastung und Ansteigen der Nachfrage. – Diese Lücke konnte nur unzureichend gefüllt werden (von Dienststellenleitung durch einzelne Zusatz-Stunden), wir mussten mehrmals auf andere Beratungsstellen verweisen.
  • unsere räumliche Situation ist extrem angespannt und mehr als ausgelastet, auch durch den Berufspraktikant; häufig musste eine Kollegin kurzfristig ausweichen auf unseren „Warteraum“ für Einzelberatung. -  Erfreulicherweise dürfen wir für Team-/ Dienstbesprechungen gelegentlich den Konferenzraum der Diakoniestation nebenan nutzen.
  • ein angemieteter Raum des MTV Bockenem wird gelegentlich genutzt für Gruppenangebote für Frauen und als „Lernraum“, bevorzugt von der Flüchtlingsberatung.

 

Bericht aus der Beratungsstelle Peine (Bettina Mai)

Bedingt durch Personalwechsel und neuer Stellenbeschreibung wurde die allgemeine Sozialberatung in 2023 von drei Mitarbeiterinnen mit unterschiedlichen Stundenanteilen und Schwerpunktbereichen verant-wortet. Ab August bietet eine Kollegin im Rahmen der Kirchenkreissozialarbeit psychosoziale Beratung an, die über das Jobcenter finanziert ist.  - Ergänzt wird das Beratungsangebot vor Ort durch Sprechstunden der Schuldnerberatung und der Lebensberatung des DW Hildesheim.

Viele Ratsuchende lassen sich im Rahmen der Sozialberatung ein bis zweimal beraten. 5 -10 Ratsuchende werden intensiv über einen längeren Beratungszeitraum begleitet. Die Psychosoziale Beratung wurde von 5 Personen, die engmaschig beraten wurden, genutzt.

Beratung wird durch eine Kollegin auch auf ukrainisch und polnisch angeboten.

Der Diakoniegottesdienst des Kirchenkreises Peine fand als Open Air Veranstaltung zum Thema “Aus Liebe“ am Eixer See statt. Der Gottesdienst, in dem die beiden neuen Kolleginnen Izabela Meyer und Daphne Meckoni eingeführt wurden, war wieder gut besucht.

Die Arbeit des Diakonischen Werkes wird vom Diakonieraumausschuss begleitet und intensiv unterstützt durch eine engagierte, ehrenamtliche Diakoniepastorin.

Auch in diesem Jahr beteiligte sich das Diakonische Werk Peine an der Aktion „Gemeinsam helfen“ der Peiner Allgemeinen Zeitung (PAZ), mit der Projekte vor Ort unterstützt werden. - Das Diakonische Werk gewann den vierten Preis, der genutzt wird um den Innenhof mit einer Baumbank zu verschönern.

Über die Weihnachtsaktion „Christbaum der Freude“, die von dem Rotarier Club Peine veranstaltet wird, konnte das Diakonische Werk im Dezember 55 Kindern Spielzeuggutscheine im Wert von 40 € weiterleiten.

Auch in 2023 gab es eine enge Zusammenarbeit zwischen DW und Peiner Tafel. Darüber hinaus  gibt es eine enge und zuverlässige Kooperation mit dem Kirchenkreis-Projekt INCA, das von November 22 bis April 24 eine Übergangskoordinatorin hat.

Das DW engagiert sich in etlichen örtlichen Arbeitskreisen und profitiert von einigen Netzwerken, wie z.B. dem Runden Tisch der Südstadt.

Die Kreisarbeitsgemeinschaft KAG Peine, in der das DW Peine Mitglied ist, lud im Frühjahr 2023 zu einem Expertengespräch zum Thema Wohnen und Energie ein. Daraus entwickelte sich eine intensive Infoveranstaltung des Jobcenter für den Arbeitskreis Soziales. Darüber hinaus lud Minister Heil die Mitglieder der KAG und weitere Vertreter*innen sozialer Einrichtungen zu einem Expertengespräch zur sozialen Lage im Landkreis Peine ein.

Wir bedanken uns bei allen Netzwerkpartner*innen, Gemeinden, Kolleg*innen und Institutionen für die gute Zusammenarbeit.

 

Bericht aus der Beratungsstelle Elze (Michelle Langer)

Die sehr unterschiedlichen Problemlagen und Lebenslagen erfordern in der Beratung immer wieder die gute fachliche Vernetzung/ Verknüpfung und kurze Wege zu verschiedenen Professionen und Hilfen, um ganzheitlich, sinnvoll und lösungsorientierte Wege aufzuzeigen.

Menschen mit Migrationshintergrund, Alleinerziehende, kinderreiche Familien, ältere Menschen, gesundheitlich Belastete nahmen Beratung und Hilfe in Anspruch.

Wie in den Vorjahren konnten wieder über den Sozialfonds Hildesheim 10 Kinder beim Schulstart mit je 100€ unterstützt werden. - Über den Lernfonds Salzhemmendorf wurden 43 Kinder und Jugendliche anteilig bei schulbezogenen Kosten z.B. für Klassenfahrten insgesamt mit 7.205€ unterstützt

Herzlich bedanken möchten wir uns beim Elzer „Fairen Frühstück“ die uns im Rahmen eines Gottesdienstes am 17.12.23 eine Spende in Höhe von 546,78€ überreicht haben, die von uns zur Unterstützung akuter Notlagen eingesetzt werden können.

 

Bericht aus der Beratungsstelle Sarstedt (Christina Hense-Schenk)

2023 fanden  im Diakonischen Werk Sarstedt 191 Sozialberatungen mit 91 Klient*innen statt.

Viele Anliegen befassten sich mit dem Wunsch nach Unterstützung von Anträgen bei verschiedenen Behörden wie Jobcenter und Wohngeldstelle sowie dem Erklären von Bescheiden oder Hilfestellung beim Erstellen von Widersprüchen. Auch Konflikte mit dem JC und Bitten um Unterstützung bei sehr langer Antragsbearbeitung waren Anfragen.

Häufig erwies es sich als ausgesprochen günstig, dass im Beratungszentrum auch Angebote der Suchtberatung, des Sozialpsychiatrischen Dienstes angeboten werden, auch die (telefonische) Vernetzung mit den Kurberatungsangeboten des Diakonischen Werks ist hilfreich.

Des Weiteren erfolgte auch in diesem Jahr die Zusammenarbeit mit der Beratungsstelle für Frauen bei häuslicher Gewalt, der Eingliederungshilfe und der Wohngeldstelle, den Frühen Hilfen und dem Sozialfonds.

Die Wohnraumsituation ist ein großes Problem in Sarstedt, die sich durch den Ukraine -Konflikt und die neu zugezogenen Bürger*innen nochmal verschärft hat. Im Niedrigpreissektor gibt es nur wenig frei verfügbare Wohnungen, oftmals in keinem guten Zustand. Größere Wohnungen sind für Familien mit mehreren Kindern so gut wie gar nicht verfügbar.

Es zeichnet sich ab, dass die Multiproblemlagen bei Einzelnen und Familien sich verschärfen, immer öfter kommen Klient*innen in die Beratungsstelle, die in der Komplexität ihrer Anliegen den Rahmen der Sozialberatung überschreiten.

Beratungen durch den Stromsparcheck werden regelmäßig vermittelt und auch angenommen.

Die Lebensmittelausgabe „Guter Hirt Sarstedt“ ist eine große Hilfe für Sarstedter Bürger*innen, mittlerweile wurde die Ausgabeallerdings hat sich die Zahl der Hilfesuchenden dort sehr erhöht. Registriert sind aktuell 500 Haushalte.